Allgemeine Geschäftsbedingungen

für Dienstleistungen der Firma Mirko Gyurkovits Solution

Stand: 20.10.2020

Mirko Gyurkovits Solution, Fahnenstr. 2 A, 18057 Rostock

Telefon: 0381/66098950, E-Mail: info@mg-solution.de, Steuernummer 079/226/02616

1. Geltungsbereich

Für alle Rechtsgeschäfte der Dienstleistungsfirma Mirko Gyurkovits Solution – nachstehend Dienstleister genannt – mit einem Unternehmer – nachstehend Auftraggeber genannt- gelten diese allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Unternehmer ist gemäß § 14 Abs. 1 BGB eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.

Soweit einzelvertragliche Regelungen bestehen, welche von den Bestimmungen dieser AGB abweichen oder ihnen widersprechen, gehen die einzelvertraglichen Regelungen vor.

Für alle Rechtsgeschäfte der Dienstleistungsfirma Mirko Gyurkovits Solution – nachstehend Dienstleister genannt – mit einem Unternehmer – nachstehend Auftraggeber genannt- gelten diese allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Unternehmer ist gemäß § 14 Abs. 1 BGB eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.

Soweit einzelvertragliche Regelungen bestehen, welche von den Bestimmungen dieser AGB abweichen oder ihnen widersprechen, gehen die einzelvertraglichen Regelungen vor.

2.1. Dienstleister und Auftraggeber vereinbaren die Zusammenarbeit gemäß einer individualvertraglichen Vereinbarung (Beratervertrag). Ein Arbeitsvertrag ist von den Vertragspartnern nicht gewollt und wird nicht begründet.

2.2. Für die Abgaben der Sozialversicherung oder steuerliche Belange trägt der Dienstleister selbst Sorge und stellt den Auftraggeber von eventuellen Verpflichtungen frei.

2.3. Es steht dem Dienstleister frei, für andere Auftraggeber tätig zu werden.

3.1. Dienstleister und Auftraggeber vereinbaren die Zusammenarbeit auf der Grundlage eines Angebots. Der Vertragsgegenstand ist im Angebot beschrieben.

4.1. Der Beratervertrag kommt mit Unterzeichnung des Dienstleisters und des Auftraggebers zustande.

4.2. Das Vertragsverhältnis für Hardware, Dienstleistungen für Festnetz, Mobilfunk, Daten und mobile office kommt durch Erteilung eines Kundenauftrags durch den Auftraggeber (Angebot) und dessen Annahme durch den Dienstleister zustande.

Der Beratervertrag beginnt und endet am individuell vereinbarten Zeitpunkt.

6.1. Bei Abschluss eines Beratervertrages sind die Leistungen und Pflichten der Vertragspartner im Beratervertrag geregelt.

6.2. Der Leistungsumfang für Hardware, Dienstleistungen für Festnetz, Mobilfunk, Daten und mobile office ist im Angebot beschrieben.

6.3. Ist dem Dienstleister die vertraglich geschuldete Leistung tatsächlich nicht möglich, informiert er unverzüglich den Auftraggeber darüber.

6.4. Der Dienstleister stellt die zur Leistungserbringung erforderlichen Gerätschaften zur Verfügung, sofern der Auftraggeber nicht über entsprechendes Gerät oder Räumlichkeiten verfügt. Dies gilt nicht, wenn individualvertraglich etwas anderes vereinbart worden ist.

6.5. Jeder Vertragspartner kann beim anderen Vertragspartner in Textform Änderungen des vereinbarten Leistungsumfangs beantragen. Nach Eingang des Änderungsantrages wird der jeweilige Vertragspartner prüfen, ob und zu welchen Bedingungen die Änderung realisierbar ist. Der jeweilige Vertragspartner wird unverzüglich dem Antragsteller die Zustimmung oder Ablehnung in Textform mitteilen. Die Entscheidung ist auf Verlangen des jeweiligen Vertragspartners zu begründen. Kommt es zu einer Einigung zwischen den Vertragspartnern, so ist diese in einem Änderungsvertrag in Textform niederzulegen. Für den Änderungsvertrag gelten diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

7.1. Bei Abschluss eines Beratervertrages sind die Vergütung und Zahlungsbedingungen im Beratervertrag geregelt.

7.2. Die Preise und Zahlungsbedingungen für Hardware, Dienstleistungen für Festnetz, Mobilfunk, Daten und mobile office werden in dem jeweiligen Angebot vereinbart.

7.3. Der Dienstleister rechnet seine Dienstleistungen gegenüber dem Auftraggeber ab. Die Rechnung ist innerhalb von 14 Tagen, nach Rechnungserhalt, vom Auftraggeber zu zahlen. Ist der Rechnungsbetrag nicht innerhalb der Frist beim Dienstleister eingegangen, so ist der Dienstleister berechtigt Verzugszinsen geltend zu machen. Die Verzugszinsen betragen 9 % p.a. über dem zur Zeit der Berechnung geltenden Basiszinssatz.

7.4. Die Umsatzsteuer wird in Rechnung gestellt. Es gilt der zur Zeit der Leistung geltende Umsatzsteuersatz.

8.1. Der Dienstleister haftet für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit nach den gesetzlichen Bestimmungen.

8.2. Die Haftung für Garantien erfolgt verschuldensunabhängig. Blatt 3 von 3

8.3. Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Dienstleister wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Wesentliche Vertragspflichten sind solche Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Vertragserfüllung erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner vertraut und auch vertrauen darf.

8.4. Der Schadensersatz für die leicht fahrlässige Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt. Dies gilt nicht, wenn wegen einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit gehaftet wird.

8.5. Der Dienstleister haftet in demselben Umfang für das Verschulden von Erfüllungsgehilfen und Vertretern.

Bei Streitigkeiten gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

Hat der Auftraggeber keinen allgemeinen Gerichtstand in der Bundesrepublik Deutschland, ist für Streitigkeiten ausschließlich der Gerichtstand des Geschäftssitzes des Dienstleisters maßgeblich.

Es gilt unsere Datenschutzerklärung unter Datenschutzerklärung.